Die Partner von MeFuSION

Eine interdisziplinäre Kooperation von Unternehmen und Forschungsinstituten aus der Chemie-Branche.

Unternehmen

...

CreativeQuantum GmbH (Projektkoordination)

CreativeQuantum hat sich auf die Durchführung von Quantenmechanik-basierter Forschung und Entwicklung für die chemische und pharmazeutische Industrie spezialisiert. Hierbei werden chemische und physikalische Eigenschaften von Substanzen und Materialien mit Hilfe der Quantenchemie berechnet und chemische Reaktionen und Prozesse im Detail aufgeklärt. Das Potenzial des Ansatzes von CreativeQuantum wurde mit der Entwicklung eines vollkommen neuen MeOH Verfahrens demonstriert.

CreativeQuantum hat sich auf die Durchführung von Quantenmechanik-basierter Forschung und Entwicklung für die chemische und pharmazeutische Industrie spezialisiert. Hierbei werden chemische und physikalische Eigenschaften von Substanzen und Materialien mit Hilfe der Quantenchemie berechnet und chemische Reaktionen und Prozesse im Detail aufgeklärt. Das Potenzial des Ansatzes von CreativeQuantum wurde mit der Entwikclung eines vollkommen neuen MeOH Verfahrens demonstriert.


...

Gumpert Automobile GmbH

Roland Gumpert geht mit seiner visionären Entwicklung nach vorne. Konsequent verfolgt er das Ziel, seine Gumpert Power Cell auf den Markt zu bringen. So wurde 2018 das Fahrzeugkonzept „Nathalie“ der Öffentlichkeit präsentiert. Hier wurde im Pkw das Konzept einer Methanol-Brennstoffzelle umgesetzt. Im Vergleich mit früheren Fahrzeugkonzepten auf Methanol-Basis, wie die Daimler Projektserie NeCar und NeBus verwendet das Projektkonsortium eine neu entwickelte Hochtemperatur-Brennstoffzellen.
Gumpert hat Erfahrungen beim Einsatz von Methanol betriebenen Brennstoffzellen in dem erwähnten straßentauglichen Fahrzeug „Nathalie“ und einem umgerüsteten Elektro-Smart gesammelt und damit den grundsätzlichen Nachweis der technischen Realisierbarkeit eines solchen Antriebskonzeptes erbracht. Der strategische Fokus des Unternehmens liegt in der nachhaltigen Transformation des Personen- und Güterfernverkehrs.

Roland Gumpert geht mit seiner visionären Entwicklung nach vorne. Konsequent verfolgt er das Ziel, seine Gumpert Power Cell auf den Markt zu bringen. So wurde 2018 das Fahrzeugkonzept „Nathalie“ der Öffentlichkeit präsentiert. Hier wurde im Pkw das Konzept einer Methanol-Brennstoffzelle umgesetzt. Im Vergleich mit früheren Fahrzeugkonzepten auf Methanol-Basis, wie die Daimler Projektserie NeCar und NeBus verwendet das Projektkonsortium eine neu entwickelte Hochtemperatur-Brennstoffzellen.
Gumpert hat Erfahrungen beim Einsatz von Methanol betriebenen Brennstoffzellen in dem erwähnten straßentauglichen Fahrzeug „Nathalie“ und einem umgerüsteten Elektro-Smart gesammelt und damit den grundsätzlichen Nachweis der technischen Realisierbarkeit eines solchen Antriebskonzeptes erbracht. Der strategische Fokus des Unternehmens liegt in der nachhaltigen Transformation des Personen- und Güterfernverkehrs.


...

C1 Green Chemicals AG (Assoziierter Partner)

C1 Green Chemicals AG ist ein CleanTech Startup, dass im Januar 2022 gegründet wurde, um die Defossilisierung der chemischen Industrie durch disruptive Innovationen voranzubringen. Hierbei deckt C1 vom Labormaßstab bis zu Technikumsskala alle wesentlichen Bestandteile ab, um die Wirtschaftlichkeit eines neuen Verfahrens schnellstmöglich demonstrieren zu können. Unterstützt wird die neugegründete Unternehmung unter anderem vom ehem. Vorstandsvorsitzenden der BASF Dr. Jürgen Hambrecht und dem Direktor des Leibniz Institut für Katalyse Herrn Prof. Matthias Beller.

C1 Green Chemicals AG ist ein CleanTech Startup, dass im Januar 2022 gegründet wurde, um die Defossilisierung der chemischen Industrie durch disruptive Innovationen voranzubringen. Hierbei deckt C1 vom Labormaßstab bis zu Technikumsskala alle wesentlichen Bestandteile ab, um die Wirtschaftlichkeit eines neuen Verfahrens schnellstmöglich demonstrieren zu können. Unterstützt wird die neugegründete Unternehmung unter anderem vom ehem. Vorstandsvorsitzenden der BASF Dr. Jürgen Hambrecht und dem Direktor des Leibniz Institut für Katalyse Herrn Prof. Matthias Beller.



Forschungsinstitute

...

DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg

Die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg (DBI-GTI) ist ein in Europa einzigartiges Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, dessen Geschäftsfelder sich an den steigenden Anforderungen und Möglichkeiten in der Energiewirtschaft sowie an der steten Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen orientieren. Gemeinsam mit dem Mutterunternehmen DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH kann das DBI-GTI die gesamte Wertschöpfungskette von der Gasförderung über den Gastransport bis hin zur Gasverwendung bedienen.
Im Unternehmen werden die grundlagenorientierten Fragestellungen der Gasversorgung untersucht. Besondere Schwerpunkte sind der Umweltschutz in der bestehenden Wertschöpfungskette bei der Versorgung mit Erdgas sowie die Integration regenerativer Energieträger wie Biomasse, Biogas, Solarthermie und Geothermie.
Im Rahmen des Verbundvorhabens Koralle (BMBF, FKZ: 033RK069A) hat das DBI-GTI bereits eine Anlage zur bedarfsorientierten vor-Ort-Erzeugung von Kohlenmonoxid entwickelt, das auf der reversen Wassergas-Shiftreaktion (rWGS) beruht. Die Ausgangsstoffe CO2 und Wasserstoff ermöglichen hier die Substitution fossiler Energieträger, wodurch ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet wird.

Die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg (DBI-GTI) ist ein in Europa einzigartiges Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, dessen Geschäftsfelder sich an den steigenden Anforderungen und Möglichkeiten in der Energiewirtschaft sowie an der steten Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen orientieren. Gemeinsam mit dem Mutterunternehmen DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH kann das DBI-GTI die gesamte Wertschöpfungskette von der Gasförderung über den Gastransport bis hin zur Gasverwendung bedienen.
Im Unternehmen werden die grundlagenorientierten Fragestellungen der Gasversorgung untersucht. Besondere Schwerpunkte sind der Umweltschutz in der bestehenden Wertschöpfungskette bei der Versorgung mit Erdgas sowie die Integration regenerativer Energieträger wie Biomasse, Biogas, Solarthermie und Geothermie.
Im Rahmen des Verbundvorhabens Koralle (BMBF, FKZ: 033RK069A) hat das DBI-GTI bereits eine Anlage zur bedarfsorientierten vor-Ort-Erzeugung von Kohlenmonoxid entwickelt, das auf der reversen Wassergas-Shiftreaktion (rWGS) beruht. Die Ausgangsstoffe CO2 und Wasserstoff ermöglichen hier die Substitution fossiler Energieträger, wodurch ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet wird.


...

Universität Stuttgart, Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung – GaBi

Die Kompetenzen von GaBi umfassen die ökologische, sozioökonomische sowie technische Analyse und Optimierung vom Prozess bis zum Produkt. Die Nachhaltigkeitsuntersuchungen schlagen eine Brücke zwischen der gebauten und der natürlichen Umwelt: Von der Energiebereitstellung, der Herstellung von Werkstoffen, über die Rückgewinnung und Kreislaufführung hochwertiger Stoffströme bis hin zu Mobilität, Bauen und Wohnen von heute, morgen und übermorgen.
Forschungsarbeiten decken hierbei vielfältige Themenfelder wie neuartige Mobilitätskonzepte, regenerative Energieträger und Energiespeicherung, biobasierte Materialien, funktionsintegrierte Materialien und Bauteile, Circular Economy, Ressourceneffizienz und Leichtbau, Landnutzung und Biodiversität ab.
GaBi hat bereits im Projekt OptiMeOH (BMBF, Förderkennzeichen: 033RC007D) Erfahrungen bei der LCA von neuartigen Methanol-Herstellungsprozessen gesammelt und wird in diesem Projekt um die Betrachtung des oben beschriebenen neuen hocheffizienten Methanol-Herstellungs-Verfahrens erweitert.

Die Kompetenzen von GaBi umfassen die ökologische, sozioökonomische sowie technische Analyse und Optimierung vom Prozess bis zum Produkt. Die Nachhaltigkeitsuntersuchungen schlagen eine Brücke zwischen der gebauten und der natürlichen Umwelt: Von der Energiebereitstellung, der Herstellung von Werkstoffen, über die Rückgewinnung und Kreislaufführung hochwertiger Stoffströme bis hin zu Mobilität, Bauen und Wohnen von heute, morgen und übermorgen.
Forschungsarbeiten decken hierbei vielfältige Themenfelder wie neuartige Mobilitätskonzepte, regenerative Energieträger und Energiespeicherung, biobasierte Materialien, funktionsintegrierte Materialien und Bauteile, Circular Economy, Ressourceneffizienz und Leichtbau, Landnutzung und Biodiversität ab.
GaBi hat bereits im Projekt OptiMeOH (BMBF, Förderkennzeichen: 033RC007D) Erfahrungen bei der LCA von neuartigen Methanol-Herstellungsprozessen gesammelt und wird in diesem Projekt um die Betrachtung des oben beschriebenen neuen hocheffizienten Methanol-Herstellungs-Verfahrens erweitert.